Trinidad

Unsere dritte Station in Kuba ist Trinidad, ein Staedchen, das dank UNESCO noch sehr urspruenglich erhalten ist. Man meint wirklich in die Kolonialzeit zurueckversetzt zu sein, sieht man von den vielen Autos und den Stromkabeln ab. In den Strassen liegt ueberall noch Kopfsteinpflaster und die Haeuser stehen sehr eng beeinander. Das macht die Stadt besonders um die Mittagszeit zu einem Hitzekessel.

Da lohnt sich ein Ausflug zum Strand! Aehnlich wie in Vinales sind auch hier die Straende so wie man sich einen karibischen Strand vorstellt, nur dass hier zum Glueck keine Muecken sind 🙂 Da waren wir dann gestern auch den ganzen Tag und haben uns im Schatten rumgedrueckt oder im Wasser getummelt. Nach diesem anstrengenden Tag haben wir uns mit einem Mojito belohnt und danach ein kleines Einsiedlerkrebsrennen veranstaltet, zusammen mit Gerald und Susanne, die wir in unserer ersten Unterkunft in Havanna kennengelernt haben.

Das Nachtleben ist hier durch Livemusik gepraegt. Ueberall sieht man kleine Bands, die spielen. Besonders schoen ist es im “Casa de la musica”, einer Bar auf den Stufen neben der Kirche, in der ab 22 Uhr Bands Einheimische wie Touristen unterhalten werden. Kubaner allen Alters schwingen hier gerne und oft das Tanzbein, deshalb wird es nie langweilig zuzuschauen.

Gleich nehmen wir wieder den Bus zum Strand und morgen schauen wir in der Strandbar wie Deutschland ins Finale einzieht 🙂 . Wir werden bei Mojitos und Bier an euch denken …

4 thoughts on “Trinidad”

  1. freut mich für euch, dass ihr bis dato alles gut überstanden habt. dennoch: anstelle der google map könntest du mal photos posten 😉

  2. genau, da schließe ich mich dem gunnar an: embeds sind toll, foddos sind toller 😉 vielleicht hätte ich dir mein altes ubuntu-book mitgeben sollen, haben wir in der hektik nicht mehr dran gedacht… und neben majito bitte auch cuba libre nicht vernachlässigen, ok? außerdem bitte nicht vergessen, eine havanna für mich zu paffen. danke und bis bald!

  3. Photos waeren echt prima, aber koennen fruehestens in Peru hochgeladen werden. Hier ist das Internet erstens schnarchlangsam (denkt an euer erstes Modem zurueck und halbiert die Geschwindigkeit!) und wenn es einigermassen geht, dann ist es meist an einem der PCs der Telefongesellschaft, die nicht mehr als den Browser zulaesst. 🙁

    Dann werden wir uns ein wenig Zeit nehmen und welche reinstellen… bis dahin bitten wir um Geduld!

  4. Ach ja und ich weiss nun, dass in einen ECHTEN Kuba Libre nur ein winziges Troepchen Cola und Limette kommt! Der Rest ist weisser Havanna Club… 🙂

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