Die Nacht im Zelt haben wir gut ueberstanden. Dank Zeitverschiebung in den Knochen sind wir sehr frueh in Richtung Mount Cook aufgebrochen. Zuerst sah es nicht sehr vielversprechend mit dem Wetter aus, aber die Wolken sind dann noch noch aufgerissen. Es hat uns so ueberrascht, dass wir uns leichte Roete im Gesicht eingefangen haben auf der Wanderung. Insgesamt waren wir 5h unterwegs bis zum Hooker Lake mit seinem Gletscher. Am Ende konnten wir dann den Gipfel zwischen den Wolken durchscheinen sehen.
Ausser Touristenunterkuenften hat der Ort Mount Cook Village nichts zu bieten, daher sind wir dann nach einer Nacht in der Jugendherberge auch direkt weiter in Richtung Suedkueste. Angestachelt von der Idee Pinguine und Seeroben sehen zu koennen haben wir unsere urspruenglichen Plaene ueber den Haufen geworfen und sind ab zum Meer.



