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Nun gibt es auch noch mehr Fotos aus Boltenhagen. Danke Opa Dieter!
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Nach einer tollen Woche in Boltenhagen mit Oma, Opa und Familie Kruse sind wir nun in den Startlöchern für unser Campingabenteuer. Unsere erste Nacht im Wohnmobil ist bei Rostock, damit wir morgen schnell nach Dänemark rüberschippern können.
Das Bildermonopol von Boltenhagen hat Opa Dieter :-), deshalb gibts nur ein Bild von Hannah am Strand und einen ersten Eindruck vom Camperleben.
Nach einer kurzen Unterbrechung von nur 7 Wochen Arbeit haben wir uns wieder auf die Reise gemacht. Diesmal ohne 24h Flug, dafür mit Freunden im Gepäck. Vor ca 2 Jahren haben wir nämlich beschlossen, dass wir uns nichts zu unseren Hochzeiten schenken werden, sondern dafür gemeinsam in den Urlaub fahren. Mai 2013 hat es endlich geklappt, Rom war das gewünschte Ziel und wir hatten 7 Tage Zeit es zu entdecken.
Der Anfang war klassisch italienisch – nix klappt so wie geplant. Auf den letzten Drücker wurde uns unsere Ferienwohnung abgesagt (Freitag Nachmittag, ca 20h vor Abflug), da es in der Straße einen Abwasserrohrbruch gegeben haben soll. Wir haben auf die schnelle nichts adäquates anderes gefunden und beschlossen mal zu schauen wie groß der Gestank denn wirklich ist. Wir waren nicht sehr erstaunt, dass in der Straße keine Anzeichen von Rohrbrüchen zu sehen waren uns dafür aber 2 Jugendliche die Tür öffneten, die seit mehreren Monaten zur Untermiete in dieser Wohnung leben. Nach einigem Hin und Her konnten wir eine Wohnung organisieren, direkt am Vatikan mit super Anbindung an den Stadtzug. Glück im Unglück sozusagen. Die Wohnung lag zwar im Keller (inklusive Kellermuff), war aber zentraler und wir haben dank Patrizia (von flat-in-rome, die zur Vertragsunterzeichnung kam) auch noch einen 40-minütigen Crashkurs über die besten Museen, Sehenswürdigkeiten, Eisdielen, Bäckereien, Aussichtspunkte und vieles mehr gratis dazu bekommen. Alles von ihr im “Masterplan” festgehalten.
Die Woche haben wir dann genutzt um uns Rom gemütlich zu erlaufen. Der Reiseführer war zum Glück bestückt mit vielen Spaziergängen und mit Sonja hatten wir die perfekte Reiseleitung, die uns durch die Sehenswürdigkeiten der Tour geführt hat. Die Top Sehenswürdigkeiten haben wir abgegrast, generell ist es aber überall schön, was Sightseeing sehr einfach gemacht hat. Was wir alles gesehen haben lässt sich am besten anhand der Bilder sehen.
Was neben den tollen Sehenswürdigkeiten der Stadt noch erwähnt werden muss ist das tolle Essen in Rom. Dank Patrizia haben wir die beste Eisdiele entdeckt (Via delle Lugaretta 96, Trastevere) sowie den besten Konditor der Stadt (Pasticceria Regoli (1916), Via delle Statuto 60, in der Nähe von Santa Maria Maggiore) und der Top 10 Reiseführer hat uns 3 leckere Abende beschert und von uns somit die Essenskompetenz zugesprochen bekommen (Pizza in Trastevere, Klassische Römisch bei Del Angelo (ebenso Trastevere) und de Augusto (nördlich des Vatikans)).
Jetzt aber zu den Bildern:
Unser Umzug in die Nähe des Vatikans hat uns am ersten Abend diesen tollen Blick bei Nacht auf den Petersplatz beschert.
Kleine (halbe) Elektrobusse fahren durch die engen Gassen von Trastevere. Sehr niedlich.
Gasse in Trastevere
Biscottificio artigiano Innocenti – traditionelle Keksbäckerei! Die Nocciola sind ein Muss!
Fior di Luna – beste Eisdiele Roms (die wir gefunden haben)
Puppenspielerin in Trastevere
Mai ist eine tolle Zeit, überall blüht der Jasmin.
“… take the bus, walking up and you will be dead” war die Warnung von Patrizia. Wir sind hochgelaufen, haben es überlebt und wurden mit diesem Ausblick auf Rom belohnt.
Colosseum
Pasticceria Regoli – ich sag nur Walderdbeertörtchen
Die weltallerbesten Walderdbeertörtchen!
” Der Nächste, bitte” – warten auf die Beichte in der St. Maria Maggiore
Forum Romanum – viel Geschichte, viele alte Steine, aber ein miserabler Audioguide.
Auszüge des Brunnens auf der Piazza Navona
Touristenbelustigung auf der Piazza Navona
Fotokurs auf der Terrasse des Monuments Vittorio Emanuels
Leckerer Espresso mit viiieel Zucker und Crema direkt am Pantheon
Das Pantheon
Markus im Pantheon
Trevi Brunnen – ein weiteres einsames Erlebnis
Spanische Treppe – wer kann die Treppe sehen?
Touristennippes an jeder Ecke
Unsere geführte Tour
Vatikanische Museen – ganz alleine 🙂
Beispiel der Bildhauerkunst in den vatikanischen Museen
Vatikanische Museen – Statuen oder Gemälde?
Studie der Wandmalereien
Wandmalereien des Rafael
Die erste graphische Darstellung des Grinch von Rafael
Schweizer Garde
Ausgang aus den Vatikanischen Museen
Austieg auf den Petersdom – immer der Kuppel entlang.
Ausblick von der Kuppel des Petersdoms – Belohnung für die vielen Stufen
Im Petersdom – das frühe Aufstehen hat sich gelohnt. Wir waren relativ alleine und hatten eine tolle Morgenstimmung.
Genau genommen ist ja Angkor Wat nur einer von den vielen Tempeln, allerdings der bekannteste. Wir haben ihn aber nicht als das Highlight empfunden, sondern die Masse an Tempeln auf kleinem Raum ist einfach beeindruckend. Die Koenige haben sich damals als Goetter gesehen und sich daher riesige Tempel bauen lassen. Dass die Bauwerke 800 – 1000 Jahre alt sind ist das eine, aber es ist kaum vorstellbar, dass damals ca 1 Million Menschen in dieser Tempelstadt gelebt haben!
Wir haben uns zwei Tage Zeit genommen die Tempel zu erkunden. Am ersten sind wir in die etwas entlegeneren Tempel gefahren und haben uns diese auf eigene Faust angeschaut. Am zweiten Tag haben wir eine Phototour gemacht mit einem Photographen, der uns viele Tipps und Tricks ueber die richtigen Einstellungen und Motivwahlen gegeben hat. Darueber hinaus waren wir noch auf einem Markt und haben dort das Treiben festgehalten. Es war ein schoener, aber auch sehr anstrengender Tag, da wir um 5.00 Uhr abgeholt wurden, um den Sonnenaufgang bei Angkor Wat zu erleben und dann ein recht volles Programm bis zum Sonnenuntergang abzuspulen. Und das alles bei gefuehlten 35 Grad und viele dieser Tempel liegen nicht im Schatten!
In diesem Fall sagen aber Bilder mehr als Worte, also lasst Angkor auf euch wirken.
Sonnenaufgang am Angkor Wat
Sonnenaufgang am Angkor Wat
Alter Markt Siem Reap
Alter Markt Siem Reap
Alter Markt Siem Reap
Alter Markt Siem Reap
Helmpflicht nur fuer den Fahrer
Details im Tempel
Banteay Kdei
Die Nonne sorgt fuer ein kleines Entgelt fuer langes Leben
Fototour durch Angkor Wat
Ta Keo
Angkor Thom – Royal Palace
Aeffchen liebt Fritzi
Bayon
Ta Prohm (oder Tomb Raider Tempel)
Details am Tempel
Details am Tempel
Pre Rup
Pre Rup
East Mebon
East Mebon
Preah Khan
Preah Khan
Preah Khan
Starke Maenner schmuecken den Eingang und tragen eine Schlange
Das ist wahrscheinlich der Satz, den wir auf unserer Reise am haeufigsten gehoert haben. Wenn wir uns dann fuer einen entscheiden haben und einen akzeptablen Preis ausgehandelt haben, fragen sie meistens nach den Plaenen fuer die naechsten Tage und Stunden, um moeglichst viele Nachfolgeauftraege zu angeln. Auf den ersten Blick klingt das ja nach einem guten Unternehmungsgeist, allerdings sieht man die meinsten Tuk Tuk Fahrer auf dem Ruecksitz ein Nickerchen machen oder sie haben sogar eine Haengematte im Anhaenger aufgespannt. Es scheint schon fast sowas wie ein Reflex zu sein beim Anblick von weisser Haut ein halbherziges “Need Tuk Tuk?” von sich zu geben. Teilweise schauen sie noch nicht mal von ihrem Handy auf.
Ganz anders ist es mit den Besitzern von Staenden (Essen, Trinken, Souvigniers). Sobald man in Hoerweite ist werden alle Waren lauthals angepriesen. Da schreien die Damen auch schonmal ueber die Strasse, wenn man gerade den ersten Fuss aus dem Tempel gesetzt hat: “Heeelllooooo Miiiisseeeees! Need wateeeeer? I have very cooooold!” Auf jeden Fall wird mit den Produkten (oder auch gerne mal mit dem Eisblock aus der Kuehltruhe) gewunken, damit auch kein Zweifel besteht was gerade im Angebot ist. Mein Hightligt war der Erwerb von 3 Dosen kalter Cola, die ich am Ende sehr salomonisch bei drei Staenden erworben habe, da die drei Damen wie Habichte auf mich zugeschossen kamen.
Wenn man nun denkt dass sich die Preise bei so viel Angebot verhandeln liessen liegt man aber falsch. An den Tempeln kostet alles 1 Dollar! Ein Getraenk, ein Schal, eine Floete, 3 selbstgefaltete Figuren, ein Guidebook ueber Angkor, ein Kaffee (und die frische Milch dazu nochmal einen Dollar), ein gemaltes Bild oder 10 Postkarten. Der Verkaustrick der Kinder mit den Postkarten ist es in der Landessprache des Touristen bis 10 zu zaehlen und dabei die Postkarten durchzublaettern. Das Preiseraten war jedenfalls sehr einfach. Und wenn man aus Spass sagt, dass es zu teuer ist, dann bekommt man vielleicht 2 Floeten fuer 1 Dollar. Aber von dem Dollar wird nicht abgewichen.
Phnom Penh war fuer uns nur ein sehr kurzer Zwischenstop von einer Nacht und einem Vormittag. Die groessten Highlights konnten wir aber dennoch anschauen:
Gemeinschaftliche Aerobicuebungen im Park
Der Koenigspalast
Das Nationalmuseum
Der Koenigspalast ist war beeindruckend, hat aber silistisch doch Aehnlichkeiten mit dem Palast in Bangkok, im Nationalmuseum haben wir viele, viele, viele alte Statuen bewundern koennen, aber das abgefahrenste war definitiv bei den Gemeinschaftsaktivitaeten im Park zuzuschauen. Neben Aerobic gab es noch Fussball, Badminton, Jogger und Linedance und dazwischen viele kleine Staende mit Tischen und Stuehlchen, kleine Grills und Wagen mit Essen.
Aerobic
Koenigspalast
Straeflich vernachlaessigte Malereien am Koenigspalast
Bevor wir heute weiter nach Phnom Penh fahren haben wir noch eine Remork (Motorad mit kutschenartigem Anhaenger) Tour in die Umgebung von Kampot gemacht. Ziel war eine Hoehle, in der ein kleiner Tempel aus dem siebten Jahrhundert zu bestaunen war.
Zunaechst sind wir aus der Stadt heraus aufs Land. Charakteristisch sind die Reisfelder (gerade liegen diese brach wegen der Trockenzeit) und kleine Bauernhaeuser auf Stelzen. Unter der Stelzen findet man immer ein parr Haengematten und ein Bett zum Schlafen. Ausserdem toben Huehner, Schweine, Hunde und Rinder durcheinander ueber die Felder.
An der Hoehle angekommen wurden wir gleich von einer kleinen Horde Kinder abgefangen, die mit gutem Englisch und ein paar Brocken Deutsch ihre Dienste als Fuehrer angeboten haben. In der Hoehle selbst konnte man aus den Stalaktiten und Stalakmiten diverse Tiere erkennen. Auch im kleinen Tempel aus Ziegelsteinen dient ein Stalakmit als Altar.
Nachdem wir uns gegenseitig mit ein paar anderen Touristen Mut zugesprochen hatten, sind wir in einen kleinen Spalt eingestiegen. Die Kinder hatten kleine Fackeln aus Holz und Wachs und haben uns den Weg geleuchtet. Zu entdecken gab es Fledermaeuse und einen kleinen Flusslauf. Das eigentliche Abenteuer war aber der Abstieg durch die dunkle Hoehle begleitet von viel “mind your head”, “careful mister” und “step here”. Klar, dass dies mit einem Trinkgeld belohnt wurde. Hoffen wir, dass es wirklich den Kids zu Gute kommt.
Um 6.30 ging es dann von unserem Bungalow auf Phu Quoc wieder los in Richtung Kampot – Kambodscha. Wie die meisten Schiff- und Busreisen war jeder Platz besetzt und die Klimatisierung auf turbo. Im Fall des Schiffs waren es mindestens 10 Ventilatoren und im Bus alle Fenster offen 😉 Nach einer laengeren Wartezeit in Ha Tien auf unseren Anschlussbus ueber die Genze ging es dann in einem 10 Mann Minibuesschen ueber die Grenze. Puenktlich beim Grenzposten rein nach Kambodscha fing es in Stroemen an zu regnen. Also alle Paesse in eine Plastiktuete und unser Fahrer ist mit einem Minischirmchen los zum Grenzhaeuschen. Da wir zu diesem Zeitpunkt leider noch keine US Dollar hatten (offiziell nur die Zweitwaehrung hier, gefuehlt aber die Hauptwaehrung) konnten wir leider nicht noch einen extra Dollar fuer einen Stempel an der Grenze zahlen. Da es auch so problemlos moeglich war, ist wohl einfach das Taschengeld des Grenzposten etwas kleiner ausgefallen.
Kampot ist die Provinzhauptstadt der Provinz Kampot. Man spuert immernoch einen leichten kolonialen Flair in der alten Architektur. Ansonsten ist der Hauptunterschied zu Vietnam, dass die Leute freundlicher sind, alles ist weniger hektisch, viel weniger Menschen und Motorraeder auf der Strasse und es wird eben alles in Dollar bezahlt. Nur Betraege kleiner als einen Dollar bekommt man in Riehl zurueck. Wir haben auch einige Nullen in der Waehrung verloren. In Vietnam sind 1 Euro ca 27000 Dong, in Kambodscha sind es ca 5000 Riehl.
Als Aktion in dieser Gegend haben wir uns fuer eine Tour in den Bokor Nationalpark entschieden. So gegen 9.00 gings los in die Elefantenberge. Das Wetter war angenehm kuehl, aber die Luft von der Seeluft immer leicht feucht. Ein angehmer Gegensatz zu der schwuelen Hitze hier in der Stadt. Oben auf den Bergen sind die Ruinen einer verlassenen franzoesischen Siedlung zu sehen. Die Franzosen haben dieses Land dafuer bekommen, dass sie den Kambotschanern im Kampf gegen die Thais im Westen und den Vietnamesen im Osten geholfen haben. Die Gebaeude sind jetzt schon mit einer orangenen Flechte bewachsen und machen einer Geisterstadt wirklich alle Ehre.
Die Kambotschaner haben scheinbar Grosses vor mit diesem Nationalpark. Es gibt eine 1A ausgebaute Strasse dort hoch, Restaurants in denen locker 200 Leute Platz finden und ein ebenso dimensioniertes Casino. Alles leer! Ausser uns waren vielleicht noch 70 Leute im Nationalpark.
Der Tag ist mit einer zwar schoenen, aber recht ereignislosen Bootstour im Sonnenuntergang auf dem Kampot-River zuende gegangen. Belohnt haben wir uns mit den preisgekroenten Rips im englischen Pub “Rusty Keyhole”.
Unsere 2 Tagestour durch das Mekongdelta war sehr ereignisreich und eine Kaffeefahrt auf vietnamesisch (nur ohne Heizdecken): wir haben gesehen wie sie Coconutsweets und Reisnudeln herstellen, sind durch eine Obstplantage gelaufen, konnten Krokodile betrachten, Honig kaufen, uns eine Schlange um den Hals legen lassen, haben traditioneller Musik gelauscht, Früchte gekostet, haben bei Einheimischen übernachtet (inklusive zweier spannender Motoradfahrten) und waren auf den schwimmenden Märkten. Und das alles in 1,5 Tagen. Natürlich konnten wir überall Souvigniers kaufen.
Danach sind wir von Can Tho aus nach Rach Gia mit dem Bus, begleitet von 4h vietnamesischer Schnulz-Volksmusik mit Musikvideos! So reist der Vietnamese scheinbar am zweitliebsten, wenn die Strecke zu lang für eine Roller- bzw. Motorradfahrt ist.
Jetzt gönnen wir uns eine Auszeit auf Phu Quoc und genießen den Strand und die Ruhe.
Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so klingen mag, aber uns gefällt das quirlige Leben auf den Straßen hier. Es gibt überall für alles Stände und das Essen in den kleinen Restaurants und Garküchen ist immer lecker! Die Menschen sind freundlich und hilfsbereit und freuen sich nen Loch in den Bauch, wenn wir versuchen ein paar Brocken Vietnamesisch zu sprechen.
Da dieser Artikel vom iPhone geschrieben werden muss, da es keinen Rechner gibt in unserer Strandunterkunft, gibt es nur ein paar Bilder aus Phu Quoc.
‘Kaum jemand wird diese Stadt als schoen bezeichnen …’ so faengt es im Reisefuehrer an. Und sie haben Recht. Dennoch hat das Backpackerviertel in dem wir abgestiegen sind einen eigenen quirligen Charm. Das Leben spielt sich auf der Strasse ab und am liebsten in kleinen Staenden.
Das Lieblingsessen ist ‘Pho’ – eine mild gewuerzte Suppe mit Nudeln und wahlweise Huhn oder Rindfleisch. Man wuerzt es sich dann selber. Sehr zu empfehlen und von den kleinen Strassenstaenden ist es wie von Muttern gekocht.
Da die Stadt nicht viele bis keine Sehenswuerdigkeiten hat sind wir am zweiten Tag zu den Tunneln gefahren, die waehrend des Krieges genutzt wurden und an einem Tempel vorbei, der irgendwas mit Victor Hugo zu tun hat und sehr nach einer Sekte aussieht. Die Religion des Caodaismus ist allerdings hier im Sueden von Vietnam weit verbreitet. Wir konnten dem Gottesdienst zuschauen. Es war wie in einem Zoo bei der Tierfuetterung zuzuschauen – ein komisches Erlebnis.
Morgen geht es weiter ins Mekong-Delta. Bilder muessen wir nachreichen. Hier ist das Internet zu langsam.